Valentine’s Day: A History of Love, Goats, and Too Much Commercialism
Mal ehrlich: Der Valentinstag ist blöd.
Er hat jede Bedeutung verloren – ein Tag, an dem Geschäfte versuchen, dir überteuerte Pralinen, Blumen und kitschige Karten aufzuschwatzen, die eigentlich niemand braucht.
Und wenn du Single bist? Uff. Ich geb’s zu – ich habe den Valentinstag in Irland gehasst. Dort (wie auch in UK) waren Karten ein grosses Ding. In der Schule schienen alle eine zu bekommen… nur ich nicht. Keine einzige. Brutal. In den USA hat man das Ganze dann noch auf ein neues Level der Kommerzialisierung gehoben – Blumen, Schokolade und sogar Schmuck. Und die Schweiz? Ihr seid noch nicht ganz so weit (zum Glück keine Karten in den Schulen), aber es schleicht sich langsam ein.
(Und an unsere amerikanische Community: Wir lieben euch trotzdem – auch wenn ihr den Valentinstag in eine olympische Disziplin im Schenken verwandelt habt. You do you. 😉)
Kurz gesagt: Der Valentinstag und ich hatten keinen guten Start.
Woher kommt der Valentinstag überhaupt?
Würdest du glauben, dass alles mit Ziegenopfern begann? Jep – im alten Rom gab es Mitte Februar ein Fest namens Lupercalia, voller Fruchtbarkeitsrituale und Partnervermittlung. Nicht gerade romantisch.
Dann kam der heilige Valentin, ein Priester, der heimlich Paare traute, weil Kaiser Claudius II. Ehen verboten hatte. (Offenbar waren unverheiratete Männer die besseren Soldaten.) Valentin wurde am 14. Februar hingerichtet – und so zum Märtyrer der Liebe.
Im Mittelalter machten Dichter wie Geoffrey Chaucer daraus ein Fest der Romantik. Und irgendwann mischte die Geschäftswelt mit – und heute geht’s nur noch ums Verkaufen.
Warum wir keine Fans vom modernen Valentinstag sind
Heute geht es am Valentinstag weniger um Liebe als um Umsatz. Ein Anlass, mit dem Läden ihre Kassen füllen – egal ob romantisch oder nicht. Und mal ehrlich? Die Bedeutung ist verloren gegangen.
Als wir darüber sprachen, ob wir Valentins-Brownies verkaufen sollen, meinte Thomas sofort: „Auf gar keinen Fall.“ Das Letzte, was wir wollen, ist KULA zu einer weiteren Marke zu machen, die nur vom Hype profitieren will. Stattdessen haben wir uns für etwas Besseres entschieden – etwas, das wirklich mit Verbindung, Freude und Wertschätzung zu tun hat.
Lasst uns alle feiern, die wichtig sind
Was wäre, wenn Valentinstag nicht nur Romantik bedeuten würde? Was wäre, wenn wir einfach alle feiern, die unser Leben schöner machen? Deine beste Freundin, dein Bruder, deine Kollegin, deine Eltern oder sogar dein Nachbar, der immer nach dir schaut.
Dieses Jahr stellen wir den Valentinstag auf den Kopf – und machen ihn zu einem Tag für echte Verbindungen. Schluss mit kitschigen Karten – her mit echter Freude für die Menschen, die wirklich zählen.
Das KULA Valentine’s Giveaway: 14 Boxen für eure Herzensmenschen 💛
Anstatt euch Brownies zu verkaufen, verschenken wir 14 Boxen (14 – ihr wisst schon, 14. Februar 😉).
So machst du mit:
1️⃣ Folge uns auf Instagram oder Facebook
@kulagiving – damit bist du dabei.
2️⃣ Nominiere jemanden Besonderen
Gehe zu unserem Giveaway-Post und markiere die Person in den Kommentaren. Erzähl uns, warum sie grossartig ist und ein kleines Geschenk verdient.
3️⃣ Kein Social Media?
Kein Problem – Thomas hat auch keins. 😅 Schick uns einfach eine Mail an hoi@kula-giving.ch mit deinem Namen, dem Namen deiner Nominierten und warum sie eine kleine Freude verdient.
4️⃣ Wir verbreiten die Liebe
Wir wählen 14 Personen aus, die unsere Brownie-Box direkt nach Hause geliefert bekommen. Wenn deine Nominierung dabei ist, melden wir uns für die Adresse.
Lasst uns den Valentinstag wieder cool machen
Der Valentinstag muss nicht voller Herzchen-Kitsch und überteuerten Geschenken stecken. Wir machen ihn zu einem Tag, an dem wir echte Verbindungen feiern – die Menschen, die uns zum Lachen bringen, uns unterstützen und unser Leben heller machen.
Also: Wer ist deine Person? Nominiere sie – und lass uns den Valentinstag zu einem Tag machen, der wirklich Freude bringt.
💛 Brownies, Freundlichkeit und null Druck,
Dein KULA Team